Momentan auf dem Schreibtisch, und fast abgeschlossen: Layout und Typographie für eine Reihe von Anthologien, die ich frech meine „Remixe“ nenne. Hierbei handelt es sich um teilweise sehr alte Texte von Autoren, die dem Vergessen entrissen werden müssen, zusammen mit neuen Geschichten, die von diesen "Klassikern" inspiriert wurden oder sich schamlos an ihren Ideen bereichern. Wen man schon klaut, dann da, wo es sich lohnt.
Und damit alles schön klassisch und stylisch wird, habe ich hervorragende Gemälde aus der Jahrhundertwende gefunden.
Auch eine kleine Bereicherung für die interne Festplatte: Der Jugendstil und der Symbolismus um 1900 hat nicht nur für den Phantasten, sondern auch den Okkultisten einiges zu bieten. Wer hätte gedacht, dass es ein Gemälde vom „Hüter der Schwelle“ gibt, und deutlich attraktiver als das, was man sonst so zu sehen bekommt? (Ich sende meinen Gruß in den Norden...)
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