Ein kleiner Spaziergang in einer überraschend auftauchenden Frühlingssonne - sehr zu empfehlen. Vertreibt die Spinnweben im Gehirn. Zeit für ein wenig Experimentalmagie, und natürlich angewandte semiotische Kriegsführung. (Wir haben den Bunker pink angemalt, vielleicht auch magenta.)
Ich habe große Freude (Vergnügen?) daran, weiter an den für April vorgesehenen Projekten zu arbeiten, aber man kann nur so und soviel Stunden pro Tag an einer Geschichte tippen, dann muss man mal was anderes machen.
Die Frage nur - was?
Ich habe die letzten Monate immer dann, wenn ich keine Zeit hatte oder an einem bestimmten Punkt nicht weiter gekommen bin, an kleineren Sachen herumgebastelt oder ausprobiert, ob man Landkarten fiktiver Orte auch mit einem normalen Zeichenprogramm adäquat umsetzen kann.
Vielleicht sollte ich mal ein paar Landkarten von früher veröffentlichen?
Immer noch in Arbeit: Die große, detaillierte Landkarte von ganz Arullu.
Ganz Arullu? Nein, es fehlen immer noch die Feuerinseln. (Keine Ahnung, wo die liegen sollen...)
Aber das wäre ja mal was für heute Nacht zu klären...
Derzeit in Arbeit:
"Nacht in den Dagoth Hills" - eine Geschichte aus dem "unheimlichen Südwesten" um den Detektiv John Cullen. Gesetztes Ziel: 12 Kapitel á 1.500 Wörter.
Aktueller Stand (der Wortzahlbalken des Todes!)
69% klingt ja ganz schön, bedeutet aber wahrscheinlich, dass ich mich ziemlich mit dem Umfang der Novelle verschätzt habe, denn bislang habe ich nur die ersten Kapitel überarbeitet, die Mitte unverändert gelassen und die Schlusskapitel fehlen noch. Eine realistische Schätzung wäre wohl, den Umfang hoch zu setzen:
Aktueller Soundtreck:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen