Bis dahin geniesst die Schneeflöckchen, die lautlos über diese Seiten rieseln wie die Schuppen aus dem Haar eines vergrämten Bibliothekars...
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The steeples are white in the wild moonlight,
And the trees have a silver glare;
Past the chimneys high see the vampires fly,
And the harpies of upper air,
That flutter and laugh and stare.
For the village dead to the moon outspread
Never shone in the sunset’s gleam,
But grew out of the deep that the dead years keep
Where the rivers of madness stream
Down the gulfs to a pit of dream.
A chill wind blows through the rows of sheaves
In the meadows that shimmer pale,
And comes to twine where the headstones shine
And the ghouls of the churchyard wail
For harvests that fly and fail.
Not a breath of the strange grey gods of change
That tore from the past its own
Can quicken this hour, when a spectral power
Spreads sleep o’er the cosmic throne,
And looses the vast unknown.
So here again stretch the vale and plain
That moons long-forgotten saw,
And the dead leap gay in the pallid ray,
Sprung out of the tomb’s black maw
To shake all the world with awe.
And all that the morn shall greet forlorn,
The ugliness and the pest
Of rows where thick rise the stones and brick,
Shall some day be with the rest,
And brood with the shades unblest.
Then wild in the dark let the lemurs bark,
And the leprous spires ascend;
For new and old alike in the fold
Of horror and death are penned,
For the hounds of Time to rend.gefunden via Dan Harms' papers falling from an attic window
Mitternacht umgab mich schaurig, als ich einsam, trüb und traurig,Der Rabe; Ein Gedicht von Edgar Allan Poe. Metrisch aus dem Englischen übersetzt von Carl Theodor Eben. Philadelphia 1869 / Illustration von Ford aus "Edgar Allan Poe The Masque Of The Red Death And Other Stories", Eternity Comics 1988
Sinnend saß und las von mancher längstverklung’nen Mähr’ und Lehr’ –
Als ich schon mit matten Blicken im Begriff, in Schlaf zu nicken,
Hörte plötzlich ich ein Ticken an die Zimmerthüre her;
„Ein Besuch wohl noch,“ so dacht’ ich, „den der Zufall führet her –Ein Besuch und sonst Nichts mehr.“
Wohl hab’ ich’s im Sinn behalten, im Dezember war’s, im kalten,
Und gespenstige Gestalten warf des Feuers Schein umher.
Sehnlich wünscht’ ich mir den Morgen, keine Lind’rung war zu borgen
Aus den Büchern für die Sorgen – für die Sorgen tief und schwer
Um die Sel’ge, die Lenoren nennt der Engel heilig Heer –Hier, ach, nennt sie Niemand mehr!
Jedes Rauschen der Gardinen, die mir wie Gespenster schienen,
Füllte nun mein Herz mit Schrecken – Schrecken nie gefühlt vorher;
Wie es bebte, wie es zagte, bis ich endlich wieder sagte:
„Ein Besuch wohl, der es wagte, in der Nacht zu kommen her –
Ein Besuch, der spät es wagte, in der Nacht zu kommen her;Dies allein und sonst Nichts mehr.“
Und ermannt nach diesen Worten öffnete ich stracks die Pforten:
„Dame oder Herr,“ so sprach ich, „bitte um Verzeihung sehr!
Doch ich war mit matten Blicken im Begriff, in Schlaf zu nicken,
Und so leis scholl Euer Ticken an die Zimmerthüre her,
Daß ich kaum es recht vernommen; doch nun seid willkommen sehr!“ –Dunkel da und sonst Nichts mehr.
Düster in das Dunkel schauend stand ich lange starr und grauend,
Träume träumend, die hienieden nie ein Mensch geträumt vorher;
Zweifel schwarz den Sinn bethörte, Nichts die Stille draußen störte,
Nur das eine Wort man hörte, nur „Lenore?“ klang es her;
Selber haucht’ ich’s, und „Lenore!“ trug das Echo trauernd her –Einzig dies und sonst Nichts mehr.
Als ich nun mit tiefem Bangen wieder in’s Gemach gegangen,
Hört’ ich bald ein neues Pochen, etwas lauter als vorher.
„Sicher,“ sprach ich da mit Beben, „an das Fenster pocht’ es eben,
Nun wohlan, so laß mich streben, daß ich mir das Ding erklär’ –
Still, mein Herz, daß ich mit Ruhe dies Geheimniß mir erklär’Wohl der Wind und sonst Nichts mehr.“
Riß das Fenster auf jetzunder, und herein stolzirt’ – o Wunder!
Ein gewalt’ger, hochbejahrter Rabe schwirrend zu mir her;
Flog mit mächt’gen Flügelstreichen, ohne Gruß und Dankeszeichen,
Stolz und stattlich sonder Gleichen, nach der Thüre hoch und hehr –
Flog nach einer Pallasbüste ob der Thüre hoch und hehr –Setzte sich und sonst Nichts mehr.
Und trotz meiner Trauer brachte er dahin mich, daß ich lachte,
So gesetzt und gravitätisch herrscht’ auf meiner Büste er.
„Ob auch alt und nah dem Grabe,“ sprach ich, „bist kein feiger Knabe,
Grimmer, glattgeschor’ner Rabe, der Du kamst vom Schattenheer –
Sprich, welch’ stolzen Namen führst Du in der Nacht pluton’schem Heer?“Sprach der Rabe: „Nimmermehr.“
Ganz erstaunt war ich, zu hören dies Geschöpf mich so belehren,
Schien auch wenig Sinn zu liegen in dem Wort bedeutungsleer;
Denn wohl Keiner könnte sagen, daß ihm je in seinen Tagen
Sonder Zier und sonder Zügen so ein Thier erschienen wär’,
Das auf seiner Marmorbüste ob der Thür gesessen wär’Mit dem Namen „Nimmermehr.“
Dieses Wort nur sprach der Rabe dumpf und hohl, wie aus dem Grabe,
Als ob seine ganze Seele in dem einen Worte wär’.
Weiter Nichts ward dann gesprochen, nur mein Herz noch hört’ ich pochen,
Bis das Schweigen ich gebrochen: „Andre Freunde floh’n seither –
Morgen wird auch er mich fliehen, wie die Hoffnung floh seither.“Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“
Immer höher stieg mein Staunen bei des Raben dunklem Raunen,
Doch ich dachte: „Ohne Zweifel weiß er dies und sonst Nichts mehr;
Hat’s von seinem armen Meister, dem des Unglücks finstre Geister
Drohten dreist und drohten dreister, bis er trüb und trauerschwer –
Bis ihm schwand der Hoffnung Schimmer, und er fortan seufzte schwer:‚O nimmer – nimmermehr!‘“
Trotz der Trauer wieder brachte er dahin mich, daß ich lachte;
Einen Armstuhl endlich rollte ich zu Thür und Vogel her.
In den sammt’nen Kissen liegend, in die Hand die Wange schmiegend,
Sann ich, hin und her mich wiegend, was des Wortes Deutung wär’ –
Was der grimme, finst’re Vogel aus dem nächt’gen SchattenheerWollt’ mit seinem „Nimmermehr.“
Dieses saß ich still ermessend, doch des Vogels nicht vergessend,
Dessen Feueraugen jetzo mir das Herz beklemmten sehr;
Und mit schmerzlichen Gefühlen ließ mein Haupt ich lange wühlen
In den veilchenfarb’nen Pfühlen, überstrahlt vom Lichte hehr –
Ach, in diesen sammtnen Pfühlen, überstrahlt vom Lichte hehr –Ruhet sie jetzt nimmermehr!
Und ich wähnte, durch die Lüfte wallten süße Weihrauchdüfte,
Ausgestreut durch unsichtbare Seraphshände um mich her.
„Lethe,“ rief ich, „süße Spende schickt Dir Gott durch Engelshände,
Daß sich von Lenoren wende Deine Trauer tief und schwer!
Nimm, o nimm die süße Spende und vergiß der Trauer schwer!“Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“
„Gramprophet!“ rief ich voll Zweifel, „ob Du Vogel oder Teufel!
Ob die Hölle Dich mir sandte, ob der Sturm Dich wehte her!
Du, der von des Orkus Strande – Du, der von dem Schreckenlande
Sich zu mir, dem Trüben, wandte – künde mir mein heiß Begehr:
Find’ ich Balsam noch in Gilead! ist noch Trost im Gnadenmeer?“Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“
„Gramprophet!“ rief ich voll Zweifel, „ob Du Vogel oder Teufel!
Bei dem ew’gen Himmel droben, bei dem Gott, den ich verehr’ –
Künde mir, ob ich Lenoren, die hienieden ich verloren,
Wieder find’ an Edens Thoren – sie, die throhnt im Engelsheer –
Jene Sel’ge, die Lenoren nennt der Engel heilig Heer!“Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“
„Sei dies Wort das Trennungszeichen! Vogel, Dämon, Du mußt weichen!
Fleuch zurück zum Sturmesgrauen, oder zum pluton’schen Heer!
Keine Feder laß zurücke mir als Zeichen Deiner Tücke;
Laß allein mich dem Geschicke – wage nie Dich wieder her!
Fort und laß mein Herz in Frieden, das gepeinigt Du so sehr!“Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“
Und der Rabe weichet nimmer – sitzt noch immer, sitzt noch immer
Auf der blassen Pallasbüste ob der Thüre hoch und hehr;
Sitzt mit geisterhaftem Munkeln, seine Feueraugen funkeln
Gar dämonisch aus dem dunkeln, düstern Schatten um ihn her;
Und mein Geist wird aus dem Schatten, den er breitet um mich her,Sich erheben – nimmermehr!
"Zu Hamburg frug ich: warum so sehrAls geborener Hamburger hätte der Tag eigentlich von ganz besonderem Interesse für mich sein sollen: Schließlich sind die Feierlichkeiten zur Vereinheitlichung dieses Jahr ja an der Elbe gewesen. Ja, selbst die Kanzlerin war anwesend, wieder eine verpasste Gelegenheit. In Hamburg also, dieser unheimlich nationalistischen Stadt, von der selbst der grosse Heinrich Heine zu berichten wußte, hat man heute die Einheit unter dem Schlagwort "Kulturnation" hochleben lassen. Was sind wir doch für schlaue Kerlchen.
Die Straßen stinken thäten?
Doch Juden und Christen versicherten mir
Das käme von den Fleeten."
"Sicher: Manches dauert länger als gedacht, es gab und gibt Härten und Enttäuschungen. Doch wer die Augen aufmacht, der sieht: Wir haben viel erreicht. Vielleicht ist es weniger, als manche in der ersten Euphorie erhofft haben. In Wirklichkeit ist es sehr viel mehr, als manche sehen - oder sehen wollen."Ja, wir haben viel erreicht. Die großen Deutschen der letzten zwanzig Jahre waren Claudia Schiffer, Michael Schuhmacher und Dieter Bohlen. Wirklich herausragende Kennzeichen einer Kulturnation. Vielleicht ist es weniger, in Wirklichkeit ist es sehr viel mehr. Oder andersherum. Warum nur erinnert mich das nur an ein paar Zeilen aus Saul Aschers "Germanomanie" (sollte man auch mal wieder lesen), die eigentlich genausogut passen würden?
"Es darf nicht befremden, wenn in diesem fieberhaften Zustande, in welchem die Menschheit ein Vierteljahrhundert vegetierte, denkende Köpfe, vorzüglich in Deutschland, wo bisher immer mehr gedacht als gehandelt worden, in dem chaotischen Zustand der Dinge bald das Heil der Welt erblickten, bald aber wieder den Untergang der Weltordnung ahneten."
...die neun schwarzrückigen Bücher zu prüfen, die immer noch auf den völlig verstaubten Bücherregalen standen. Sie waren alt, sogar sehr alt, so dass er sich genötigt sah, besonders vorsichtig zu sein, als er sie aufschlug, denn ihre Lederrücken knisterten schon. Auch waren sie von Schimmel und Stockflecken schon so geschädigt, dass einige von ihnen nicht mehr zu lesen waren - aber für einen Historiker wie Claußen waren sie von höchstem Interesse, waren sie doch recht ungewöhnliche und schwer zu bekommende Schriften aus den Randbereichen deutscher Romantik, deutlich dem Okkultismus zugeneigt - deshalb wohl für Ducasse mit seinen häufigen Randbemerkungen zu den theosophischen Lehren der Rosenkreuzer und anderer interessant.Ja, definitiv, das muss weg.
Eines war Eliphas Levis DOGME ET RITUEL DE LA HAUTE MAGIC, DOKUMENTE DER GNOSIS von Schultz, Bodins DE MAGORUM DAEMONOMANIA, Norks SITTEN UND GEBRÄUCHE DER DEUTSCHEN sowie ein HANDBUCH DES DEUTSCHEN ABERGLAUBENS von 1927, aber auch so eigentümliche Bücher wie FIGUREN DER ROSENKREUZER, das einen Stempel „Altona 1785“ trug, DAS BUCH VON THOTH aus dem Jahr 1788, Lars Stevensons KULTE DER ZEITEN aus dem Jahre 1901 und ein eigentümliches Buch, das ganz in schwarzes Leder eingebunden war und erst auf seiner dritten Seite seinen Titel, MYSTAGOGUS GNOSTICUS offenbarte.
In diesem Buch war es, in dem Claußen wie durch ein Wunder mehrere Blätter eng beschriebenen Papieres entdeckte. Er sah sofort, dass sie in der Handschrift Luc Ducasses beschrieben waren, aber da waren auch ein paar kleinere Blätter gelblichen Papieres in einer anderen Schrift, die vollständig unverständliche Zeichen aufwiesen.
Weiteres zur Erzählung "Das Haus im Walde", und den eigentümlichen Dingen, die mir bei der Bearbeitung dieser Erzählung begegnet sind... (auch: erste Gedanken zur Gothic Gematria)
10.08.2008 16:58:07
Diese und jenes verfeinert. Mit der magischen Bibliothek, die in der Geschichte erwähnt wird, bin ich unzufrieden, es unwahrscheinlich, dass man so etwas nach den Geschehnissen dort stehen lassen würde. Dies sollte auf jeden Fall geändert werden – stattdessen habe ich mir den Spaß gegönnt, in einen der veröffentlichten Briefe ein Postskriptum einzufügen, in dem einige wirklich existierende Grimoires und Geisterbüchlein erwähnt werden. Zum Verkauf offen – schliesslich handelt es sich um Hamburger, die diese erschröcklichen Schriften sicherstellen. Mohltied!
Wiederum Notiz an mich: Die fiktive Landschaft und Ortschaften im Süden Hamburgs, in denen auch die Pyropunkgeschichten ihre Heimat haben, ist bereits so detailliert, das es schade wäre, sie durch Missachtung verkommen zu lassen. Es gibt immer wieder neue interessante Dinge da zu finden. Oder wusste man bisher, dass das Heysenberg-Haus der Familie Rothner benannt war nach den Großgrundbesitzern (Landadel?), denen weite Teil des Sterstorfer Forstes gehörten?
17.08.2008 21:51
Um die ganze Sache noch verwirrender, aber auch interessanter zu machen, habe ich mich mal nach anderen Gematria-Codes umgesehen. Denn wenn die Namen der Protagonisten schon in ein magisches Quadrat passen, kann man dies ja auch gleich interessanter gestalten. Nun bin ich über Agrippas Schema für lateinische Buchstaben bis herab zur Cabala Simplex geklettert, mit einem Blick hin zu sogenannten „Baconischen Chiffres“ und dem Maranatha-Puzzle. Insgesamt fand ich dann bei der Eingabe bei verschiedenen Kalkulatoren für diesen Fall die Cabala Simplex bis hoch zur 24 am einleuchtendsten. Hier gelten ganz zu recht I=J und U=V, und man kommt auf schöne runde Zahlen. LN = 24, DUCASS = 64, macht insgesamt 88. Fehlt noch das stimmlose E in „Ducasse“, das ist 5, alles zusammen 93! Ich werde das mal in ein schönes Puzzlebild verdröseln.
Und hier zur Sicherheit nochmal die Tabelle mit den Zahlenwerten... [LINK]
05.09.2008 15:49
Ich denke, das ist auch der Grund, warum ich die Cabala Simplex so unbefriedigend finde. Gut, man kommt also wenn man vernünftig ist, auf nur 24 Zeichen, aber warum da aufhören? Die griechische als auch die hebräischen Version der Numerologie sind untrennbar mit einem organisch gewachsenen Zeichensystem verzähnt, hier im Abendland kann man noch nicht mal mit Sicherheit sagen, wie das Zeichensystem heißt, das benutzt wird, ohne rot zu werden.
Alphabet kann es ja wohl nur heißen, wenn der erste Buchstabe ein Alpha ist. ABC ist wohl okay, aber kein wirklicher Name. Bereits die Römer fingen irgendwann an, Buchstaben zu verwenden, die sie eigentlich nicht brauchten, um griechische Fremdworte wiedergeben zu können, und alle anderen haben es ihnen nachgemacht. Eine deutsche Gematria oder sagen wir mal eine mitteleuropäische ist allein daher nicht möglich, weil es nicht einmal ein deutsches „Alphabet“ gibt. Das klingt jetzt irgendwie hart, unverdient, eigenartig oder skurril nationalistisch, ist aber durchaus richtig.
Wer zum Teufel braucht ein Y? Der meistgebrauchte Lautwert des Y ist vom Ü nicht zu unterscheiden, das allgemein bereits als Sonderzeichen gilt, zusammen mit anderen Doppelvokalen wie Ä und Ö. Die wurden früher aber noch locker ausgeschrieben und brauchten keine Sonderzeichen. Ligaturen sind was hübsches, aber eher eine Sache der Typographie als der Linguistik.
Wer zum Teufel braucht ein Y? In der deutschen Sprache kommt es nicht vor. Y ist die Form des Buchstabens mit gleichem Namen im wirklichen (griechischen) Alphabet, das den Lautwert U vermitteln soll – kleingeschrieben sieht ein Originalypsilon tatsächlich wie ein u aus. Der Römer an sich ist sparsam, da hat man sich für das U (oder V) einfach das Stengelchen gespart. Aber wenn V = Y, warum dann V + Y im Zeichensatz? Ähnliches gilt fürs W, V doppelt geschrieben. Die erste Ligatur, selbst im Englischen heißt es noch Doppel-U. Ein Doppel-A gibt es aber nicht, auch kein Doppel-I, was wahrscheinlich dem J am nächsten käme. Wundern wir uns, dass das Y in den meisten Sprachen als Doppel für das J oder einen weichen „Dsch“-Laut eingesetzt wird?
Nur mal so im Vorbeigehen… Wie beknackt der Buchstabe C eigentlich ist, und warum die deutsche Sprache eigentlich eher Zeichen für „Ch“ und „Sch“ braucht, könnt man ja mal später besprechen…
| AGRIPPA | SIMPLEX | REVERS | KURZ | KAYE |
A | 1 | 1 | 24 | 1 | 27 |
B | 2 | 2 | 23 | 2 | 28 |
C | 3 | 3 | 22 | 3 | 29 |
D | 4 | 4 | 21 | 4 | 30 |
E | 5 | 5 | 20 | 5 | 31 |
F | 6 | 6 | 19 | 6 | 32 |
G | 7 | 7 | 18 | 7 | 33 |
H | 8 | 8 | 17 | 8 | 34 |
I | 9 | 9 | 16 | 9 | 35 |
J | 600 | 9 | 16 | 9 | 35 |
K | 10 | 10 | 15 | 1 | 10 |
L | 20 | 11 | 14 | 2 | 11 |
M | 30 | 12 | 13 | 3 | 12 |
N | 40 | 13 | 12 | 4 | 13 |
O | 50 | 14 | 11 | 5 | 14 |
P | 60 | 15 | 10 | 6 | 15 |
Q | 70 | 16 | 9 | 7 | 16 |
R | 80 | 17 | 8 | 8 | 17 |
S | 90 | 18 | 7 | 9 | 18 |
T | 100 | 19 | 6 | 1 | 19 |
U | 200 | 20 | 5 | 2 | 20 |
V | 700 | 20 | 5 | 2 | 20 |
W | 900 | 21 | 4 | 3 | 21 |
X | 300 | 22 | 3 | 4 | 22 |
Y | 400 | 23 | 2 | 5 | 23 |
Z | 500 | 24 | 1 | 6 | 24 |