Fontblog – Typotag (3): Gutenberg schlägt zurück: "Je selbstverständlicher das Netz ist, desto interessanter wird das Buch. Da steckt eigentlich alles drin: Das Buch ist keine Konkurrenz zum Web, ihm steht eine glorreiche Zukunft bevor (weil es sich auf seine Stärken konzentrieren kann) und die (Lese-)Konsumenten sollten mit beide Medien (vorurteilsfrei) umgehen können."
Endlich mal eine gute Nachricht.
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