Sonntag, 14. September 2014

Arullu :: Im 30. Jahr


"...draußen aber beugen sich die Menschen fremden Göttern, und aus der Ödnis und der Dunkelheit kriecht das Abhumane hervor."

Es treibt mich immer wieder zu der Sterbenden Erde zurück, und es gibt noch soviel zu erzählen. Tatsächlich ist das, was noch unbekannt über dieses letzte Zeitalter der Menschheit ist, relativ überschaubar, wenn man Zugang zu allen Festplatten hat. [Update der Seriendaten morgen].
"Unglaublich interessant", sagt der geneigte Leser ironisch. "Aber wollten Sie nicht eiegntlich in diesem Jahr ein Faß aufmachen wegen des bevorstehenden Jubiläums... 30 Jahre Arullu und so... haben Sie das nicht irgendwie, wie soll man sagen, vergessen?"
Nicht wirklich. Denn derweil ich auch eine große Heimlichkeit daraus mache, ahbe ich beständig zu anchtschlafender Zeit weiter an den Dingen gebastelt, die dieses Jahr markieren sollen. Kann ich Sie mit einer erweiterten Karte des Arullschen Zeitalters erfreuen? Nein? Schade, das Basteln daran macht mir große Freude. Und dann sind da noch diese ganzen Geschichten, die abgeschlossen werden wollen... zum Beispiel jene, die aus dem Bereich der von Clark Ashton Smith und Jack Vance vorgedachten Sterbenden Erde in die chaotischen Marken führt, die uns aus den Werken von Michael Moorcock bekannt sind...
"Wie bitte?"
Ein bisschen Bangemachen erhöht die Vorfreude. und dann ist da noch die letzte Arullu-Geschichte.
"Die letzte?"
Die Letzte.
"In welchem Sinne? Wie meinen Sie das...?"
Stille. Eigenartig. Als ob diese Stimme nie dagewesen wäre. Öffnen wir lieber die vertrauten Folianten. Da ist ein Dieb, der die Wahrheit stehlen will, und eine Mythensammlerin mit einem wohlgerundeten... und die Nacht bricht an. 

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