Passend zum unheimlichen Oktober habe ich hier in den letzten Tagen drei ganz unterschiedliche Gedichte des großen unvergessenen Weirdos Clark Ashton Smith veröffentlicht, In Saturn, In Lemuria und The Tears of Lilith. Alle stammen aus derselben Veröffentlichung, "Ebony and Crystal. Poems in Verse and Prose" (1922)... also sogar schon mehr als hundert Jahre alt. Ohhh... public domain.
Wie man aus der beigefügten Vertonung sehen kann, sind die Gedichte nicht alle von gleicher Tiefe oder Anmut... Aber beim Sortieren der Datenbank für REDMASK und anderes, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, die beiden "IN" Gedichte würden sich gut in Prosa als Anfang von Fantasygeschichten eignen.
Probieren wir es mal aus, mal sehen, wohin uns die Muse treibt...
In den Saturn?
Oder nach Lemuria?
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