Aus traurigem Anlass, ein Repost...
Schauen wir mal ein paar Jahrzehnte zurück, gibt es einige Autorinnen, die heute unverdienterweise in Deutschland kaum noch nachgedruckt werden. Das einzige gute, was man daran finden kann, ist dass die Titel, die früher herausgegeben wurden, nun teilweise für einen Spottpreis (+ Porto) im Internetbuchhandel zu finden sind, wenn man sich nicht an kleineren Macken oder eigenartigen Flecken stört.
Die jüngste Autorin, die halb vergessen dasteht, obwohl sie bis Kurzem weiterhin produktiv war, ist die Engländerin Tanith Lee (* 19. September 1947, † 24. Mai 2015).
Wen nicht bereits der geheimnisvolle Vorname überzeugt, dem sei gesagt, dass sie mit ihren stylischen, "gotischen" Novellen und Romanen sicherlich Epigonen wie Anne Rice u.ä. das eine oder andere beigebracht hat, ohne mit weltanschaulichen Patzern in Erklärungszwang zu geraten.
Das Adjektiv, dass bei Beschreibungen ihres OEvres und Stiles am meisten fällt, ist sicherlich "sinnlich". Tanith Lee schreibt farbiger, düsterer, aber auch sinnenfreudiger als die meisten Autoren. Natürlich fehlt es auch nicht an erotischen Aspekten, wobei eine leicht perverse Grundhaltung sogar noch für mehr Abwechslung sorgt.
Bekannt geworden ist Tanith Lee mit ihrer "Birthgrave"- oder "Vazkor"-Trilogie, die manchmal als Beispiel klassisch epischer Fantasy genannt wird. Das mag sein, konnte mich aber nie überzeugen. es sind vor allem ihre schrägeren Werke, Serien oder Singles, die überzeugen.
Empfehlenswert sind auf jeden Fall alle Geschichten von der "Flachen Erde" - beginnend mit Herr der Nacht(Night’s Master, 1978), Herr des Todes (Death’s Master, 1979), Herr der Illusionen (Delusion’s Master, 1981) und dann Die Herrin des Deliriums (Delirium’s Mistress, 1986) und Nächtliche Zauber (Night’s Sorceries, 1987)
Dann gibt es noch "Das Blut der Rosen", in Deutschland als zwei Bände veröffentlicht: Der dunkle Engel und Der Gott des Waldes, (The Blood of Roses, 1990)
In sich abgeschlossene Singles sollen hier erwähnt werden: Ob nun Das Lied des Exorzisten. (Kill the Dead, 1980), Volkhavaar, der Magier. (Volkhavaar, 1977) oder Sabella oder der letzte Vampir (Sabella or the Bloodstone, 1980), alles kleine feine Novellen, die man an einem besonders griesigen Winterabend lesen kann.
Da Mrs. Lee immer sehr fleißig war, gibt es noch Dutzende anderer Titel, die ich hier nicht aufführen kann oder möchte - diese Bücher oben stehen alle in meinem Regal und wenn ich sie auch niemandem ausleihen würde, kann ich sie vorbehaltlos empfehlen. Wer also ein paar Cent übrig hat und wagemutig ist, soll doch mal schauen, ob er den einen oder anderen Titel auftreiben kann. Ich meine, es lohnt sich. In der momentan von mir besprochenen Terra Fantasy-Reihe veröffentlichte sie zum Beispiel die namensgebende Kurzgeschichte in Band 85 "Dämonenliebe".
Sonntag, 31. Mai 2015
Montag, 25. Mai 2015
Fantasy :: Die Neuen Barbaren
Erster Teil einer losen Folge von Betrachtungen zu den Serien und Welten der Fantasy, wie sie exemplarisch in der Terra Fantasy-Reihe des Pabelverlages vorgestellt wurden, herausgegeben von Hugh Walker (preiset seinen Namen).
Als Robert E. Howard mit 30 Jahren seinem Leben auf dem Sitz seines Roadsters ein Ende setzte, ließ er einige faszinierende literarische Gestalten zurück, die heute noch begeistern. Aber süchtig waren die Leser auch damals schon vor allem nach Conan, dem finsteren, stolzen Barbaren aus dem dunklen Cimmerien. Als die Fans begriffen, dass es von seinem Schöpfer keinen Nachschub mehr geben würde, entstanden einige, manche sagen zu viele Nachahmungen und Klone. Keiner konnte der Erfindung des manisch-depressiven Texaners das Wasser reichen, es gibt jedoch einige eigenständigere Kreationen aus dem Bereich der Heroischen Fantasy, Subsparte Barbarenheld, die man auch heute noch lesen kann.
In der Terra Fantasy-Reihe erschienen – neben einige von Howards sekundären Helden wie Kull oder Bran Mak Morn – auch einige dieser eigenständigen Kreationen – die Neuen Barbaren, wenn man so will. Ihre Schöpfer sind jedoch weitaus bekannter als ihre Schöpfungen, eigentlich genau umgekehrt wie bei Conan.
Brak, der Barbar wurde von John Jakes erfunden, noch bevor dieser mit „Fackeln im Sturm“ zu einem international bekannten Autoren wurde. Brak stammt wie Conan aus dem Norden, „verbannt aus den rauen Steppen“, und alle seine Abenteuer sind Stationen auf seiner Reise zu einem sagenhaften Land im Süden – dem goldenen Khurdisan. (Nicht Kurdistan!) Ob er es jemals erreicht, ist ungewiss.
Erschienen sind die Abenteuer von Brak in der Terra Fantasy-Reihe als die Bände 1 „Schiff der Seelen“, 4 „Tochter der Hölle“, 7 „Das Mal der Dämonen“, 13 „Die Götzen erwachen“ und 19 „Am Abgrund der Welt“. In Band 26 „Götter, Gnomen und Giganten“, einer Auswahl aus den Flashing Swords!-Anthologien von Lin Carter, findet sich zusätzlich die Kurzgeschichte „Der Garten des Zauberers“.
Er ist im Gegensatz zu dem legendären Cimmerier jedoch ein angenehmerer und nicht so schwermütiger Geselle, mit einem blonden Zopf und oft mit nicht mehr als einem Fellrock bekleidet, ein Barbar, der auf die Zivilisation nicht mit Verachtung herabschaut, jedoch sein gesundes Misstrauen nicht verlernt hat.
Jakes Prosa ist trocken, ohne dabei ins Banale abzugleiten. Die Welt, die er aufzeichnet ist vage vertraut aber doch interessant anders. Eine Parallelwelt – oder Paraterra, wie der kluge Herausgeber berichtet – in der das Böse allgegenwärtig ist, und nur die versprengten Priester eines namenlosen, gekreuzigten Gottes gegen die Macht der Götzen kämpfen. Wenn sie sich denn trauen. Das einzige, auf das sich der Barbar auf seiner Wanderschaft nach Süden verlassen kann, ist seine Klinge.
Brak ist der bessere Barbar, auf jeden Fall besser als alle jene, die nach ihm kamen, und nichts Neues zu diesem Subgenre dazu brachten.
Genau das ist der Fall bei dem von Gardner F. Fox ersonnenen Kothar, dem Schwertkrieger. Wer kennt den heute schon? Er ist so etwas wie die Conan-Kopie des kleinen Mannes. Besonders clever ist dieser Barbar nicht, und besonders spektakulär seine Abenteuer ebenso nicht, obwohl diese auf der Erde in einer Million Jahren spielt – mit der Athmosphäre des Dying Earth-Genres, wie sie Jack Vance, Clark Ashton Smith oder Arullu erwecken, hat dies aber nicht viel zu tun. Und dabei war Gardner F. Fox der Mann, der den originalen, ersten Flash und Hawkman erfand!
Immerhin, der Held der heroischen Fantasy braucht kein Philosophie, sondern vor allem ein scharfes Schwert, ein schnelles Pferd und am besten noch ein oder mehrere leicht bekleidete Mädchen. Davon findet Kothar genug, wobei es vor allem eine gewisse Lori ist, die Rote Hexe, die ihn verfolgt. Gibt es ein Happy End für Schwertsmann und Hexenmädchen, bevor die Sonne erlöscht? Och…
Kothar ist... sagen wir mal... der nicht so gute Barbar. Zwar nichts, für das man sich schämen oder fremdschämen muss, aber es gibt sicherlich besseres. Wer jedoch etwas schnelles, unkompliziertes sucht, das nicht zu sehr die höheren Funktionen des Hirnes belastet, ist hier ganz richtig.
Erschienen sind die Abenteuer von Kothar in der Terra Fantasy-Reihe als die Bände 64 „Kampf im Labyrinth“, 67 „Die rote Hexe“, 70 „Die Dämonenkönigin“, 73 „Des Hexers Fluch“ und 76 „Der Barbar und der Meuchler“.
Als Robert E. Howard mit 30 Jahren seinem Leben auf dem Sitz seines Roadsters ein Ende setzte, ließ er einige faszinierende literarische Gestalten zurück, die heute noch begeistern. Aber süchtig waren die Leser auch damals schon vor allem nach Conan, dem finsteren, stolzen Barbaren aus dem dunklen Cimmerien. Als die Fans begriffen, dass es von seinem Schöpfer keinen Nachschub mehr geben würde, entstanden einige, manche sagen zu viele Nachahmungen und Klone. Keiner konnte der Erfindung des manisch-depressiven Texaners das Wasser reichen, es gibt jedoch einige eigenständigere Kreationen aus dem Bereich der Heroischen Fantasy, Subsparte Barbarenheld, die man auch heute noch lesen kann.
In der Terra Fantasy-Reihe erschienen – neben einige von Howards sekundären Helden wie Kull oder Bran Mak Morn – auch einige dieser eigenständigen Kreationen – die Neuen Barbaren, wenn man so will. Ihre Schöpfer sind jedoch weitaus bekannter als ihre Schöpfungen, eigentlich genau umgekehrt wie bei Conan.
Brak, der Barbar wurde von John Jakes erfunden, noch bevor dieser mit „Fackeln im Sturm“ zu einem international bekannten Autoren wurde. Brak stammt wie Conan aus dem Norden, „verbannt aus den rauen Steppen“, und alle seine Abenteuer sind Stationen auf seiner Reise zu einem sagenhaften Land im Süden – dem goldenen Khurdisan. (Nicht Kurdistan!) Ob er es jemals erreicht, ist ungewiss.
Erschienen sind die Abenteuer von Brak in der Terra Fantasy-Reihe als die Bände 1 „Schiff der Seelen“, 4 „Tochter der Hölle“, 7 „Das Mal der Dämonen“, 13 „Die Götzen erwachen“ und 19 „Am Abgrund der Welt“. In Band 26 „Götter, Gnomen und Giganten“, einer Auswahl aus den Flashing Swords!-Anthologien von Lin Carter, findet sich zusätzlich die Kurzgeschichte „Der Garten des Zauberers“.
Er ist im Gegensatz zu dem legendären Cimmerier jedoch ein angenehmerer und nicht so schwermütiger Geselle, mit einem blonden Zopf und oft mit nicht mehr als einem Fellrock bekleidet, ein Barbar, der auf die Zivilisation nicht mit Verachtung herabschaut, jedoch sein gesundes Misstrauen nicht verlernt hat.
Jakes Prosa ist trocken, ohne dabei ins Banale abzugleiten. Die Welt, die er aufzeichnet ist vage vertraut aber doch interessant anders. Eine Parallelwelt – oder Paraterra, wie der kluge Herausgeber berichtet – in der das Böse allgegenwärtig ist, und nur die versprengten Priester eines namenlosen, gekreuzigten Gottes gegen die Macht der Götzen kämpfen. Wenn sie sich denn trauen. Das einzige, auf das sich der Barbar auf seiner Wanderschaft nach Süden verlassen kann, ist seine Klinge.
Brak ist der bessere Barbar, auf jeden Fall besser als alle jene, die nach ihm kamen, und nichts Neues zu diesem Subgenre dazu brachten.
Genau das ist der Fall bei dem von Gardner F. Fox ersonnenen Kothar, dem Schwertkrieger. Wer kennt den heute schon? Er ist so etwas wie die Conan-Kopie des kleinen Mannes. Besonders clever ist dieser Barbar nicht, und besonders spektakulär seine Abenteuer ebenso nicht, obwohl diese auf der Erde in einer Million Jahren spielt – mit der Athmosphäre des Dying Earth-Genres, wie sie Jack Vance, Clark Ashton Smith oder Arullu erwecken, hat dies aber nicht viel zu tun. Und dabei war Gardner F. Fox der Mann, der den originalen, ersten Flash und Hawkman erfand!
Immerhin, der Held der heroischen Fantasy braucht kein Philosophie, sondern vor allem ein scharfes Schwert, ein schnelles Pferd und am besten noch ein oder mehrere leicht bekleidete Mädchen. Davon findet Kothar genug, wobei es vor allem eine gewisse Lori ist, die Rote Hexe, die ihn verfolgt. Gibt es ein Happy End für Schwertsmann und Hexenmädchen, bevor die Sonne erlöscht? Och…
Kothar ist... sagen wir mal... der nicht so gute Barbar. Zwar nichts, für das man sich schämen oder fremdschämen muss, aber es gibt sicherlich besseres. Wer jedoch etwas schnelles, unkompliziertes sucht, das nicht zu sehr die höheren Funktionen des Hirnes belastet, ist hier ganz richtig.
Erschienen sind die Abenteuer von Kothar in der Terra Fantasy-Reihe als die Bände 64 „Kampf im Labyrinth“, 67 „Die rote Hexe“, 70 „Die Dämonenkönigin“, 73 „Des Hexers Fluch“ und 76 „Der Barbar und der Meuchler“.
Freitag, 15. Mai 2015
Fanboy :: Terra Fantasy [3]
Inhalt der Bände 63 - 94
63
|
Gefangen im Jenseits
|
Flashing Swords, Vol. 4, Part 2
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
64
|
Kampf im Labyrinth
|
Kothar - Barbarian Swordman
|
Gardner F. Fox
|
65
|
Buch der Paradoxe
|
The Book of Paradox
|
Louise Cooper
|
66
|
Straße der Verdammnis
|
The Unknown
|
D. R. Bensen (Hrsg.)
|
67
|
Die rote Hexe
|
Kothar of the Magic Sword - The Helix from Beyond - A Plague of Demons
|
Gardner F. Fox
|
68
|
Prinzessin der Haie
|
The Goat without Horns
|
Thomas Burnett Swann
|
69
|
Die Werwölfin
|
New Worlds of Fantasy, Vol. 3
|
Terry Carr (Hrsg.)
|
70
|
Die Dämonenkönigin
|
Kothar and the Demon Queen
|
Gardner F. Fox
|
71
|
Prinz von Poseidonis
|
The Tritonian Ring
|
Lyon Sprague de Camp
|
72
|
Die Zauberinsel
|
The Reign of Wizardry
|
Jack Williamson
|
73
|
Des Hexers Fluch
|
Kothar and the Conjurer's Curse
|
Gardner F. Fox
|
74
|
Jenseits aller Träume
|
New Worlds of Fantasy, Vol. 1
|
Terry Carr (Hrsg.)
|
75
|
Der Dolch mit den drei Klingen
|
Three-Bladed Doom
|
Robert E. Howard
|
76
|
Der Barbar und der Meuchler
|
Kothar and the Wizard Slayer
|
Gardner F. Fox
|
77
|
Im Land der Messer
|
Son of the White Wolf
|
Robert E. Howard
|
78
|
Schergen der Bösen
|
Trey of Swords
|
Andre Norton
|
79
|
Die Schlangenmutter
|
The Face in the Abyss
|
Abraham Merritt
|
80
|
Der Schatz der Tartaren
|
Swords of Shahrazar
|
Robert E. Howard
|
81
|
Tempel des Grauens
|
The Year's best Fantasy Stories, Vol. 1
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
82
|
Die Macht der Hexenwelt
|
Zarsthor's Bane
|
Andre Norton
|
83
|
Zauberer von den Sternen
|
The Warlock in Spite of Himself
|
Christopher Stasheff
|
84
|
Das Ungeheuer aus dem Sumpf
|
Black Canaan
|
Robert E. Howard
|
85
|
Dämonenliebe
|
The Year's best Fantasy Stories, Vol. 2
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
86
|
Unter schwarzer Flagge
|
Black Vulmea's Vengeance
|
Robert E. Howard
|
87
|
Als die Hexer starben
|
Ray Cardwell
| |
88
|
Der dunkle König
|
The Year's best Fantasy Stories, Vol. 3
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
89
|
Flammenzauber
|
Flame Winds
|
Norvell W. Page
|
90
|
Söhne des Bärengottes
|
Sons of the Bear-God
|
Norvell W. Page
|
91
|
Der verzauberte Kreuzzug
|
Hugh Walker (Hrsg.)
| |
92
|
Der kristallene Greif
|
The Crystal Gryphon
|
Andre Norton
|
93
|
Die Krieger von Assur
|
The Children of Asshur and other Stories
|
Robert E. Howard & Ramsey Campbell
|
94
|
Herrin der Welt
|
Ray Cardwell
|
Mittwoch, 13. Mai 2015
Fanboy :: Terra Fantasy [2]
Inhalt der Bände 32 - 62
32
|
Schwerter, Schemen und Schamanen
|
Hugh Walker (Hrsg.)
| |
33
|
Stadt der Götter
|
Hugh Walker
| |
34
|
Der letzte Minotaur
|
The Forest forever
|
Thomas Burnett Swann
|
35
|
Schiff der Ishtar
|
The Ship of the Ischtar, Part 1
|
Abraham Merritt
|
36
|
König der zwei Tode
|
The Ship of the Ischtar, Part 2
|
Abraham Merritt
|
37
|
Horde aus dem Morgenland
|
Sword Woman and other Stories
|
Robert E. Howard
|
38
|
Tolle Tage in Atlantis
|
Mention My Name In Atlantis
|
John Jakes
|
39
|
Ingarets Fluch
|
Spell of the Witch World
|
Andre Norton
|
40
|
Der Weg nach Sinharat
|
The Secret of Sinharat
|
Leigh Brackett
|
41
|
Wächter am Todestor
|
People of the Talisman
|
Leigh Brackett
|
42
|
Die Bestie von Bal-Sagoth
|
Novellen: The Lion of Tiberias - The Sowers of the Thunder - The Gods of Bal-Sagoth
|
Robert E. Howard
|
43
|
Die Chronik der Poseidonis
|
Lyon Sprague de Camp
| |
44
|
Die Stunde der Minotauren
|
Day of the Minotaur
|
Thomas Burnett Swann
|
45
|
Die Zaubergärten
|
The young Magicians
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
46
|
Dämonen der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
47
|
Königin im Schattenreich
|
Dwellers in the Mirage, Part 1
|
Abraham Merritt
|
48
|
Die Höhle des Kraken
|
Dwellers in the Mirage, Part 1
|
Abraham Merritt
|
49
|
Das Erbe der Marsgötter
|
The Sword of Rhiannon
|
Leigh Brackett
|
50
|
Geister der Nacht
|
The House of Arabu
|
Robert E. Howard
|
51
|
Rächer des Dunklen Imperiums
|
Count Brass
|
Michael Moorcock
|
52
|
Die Prinzessin und der Löwe
|
The undesired Princess
|
Lyon Sprague de Camp
|
53
|
Der Held von Garathorm
|
The Champion of Garathorm
|
Michael Moorcock
|
54
|
Vier Ellen Drachenhaut
|
Flashing Swords, Vol. 3: Warriors and Wizards
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
55
|
Gespenster der Vergangenheit
|
Robert E. Howard (Hrsg.)
| |
56
|
Diener der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
57
|
Der Feuervogel
|
Where is the Bird of Fire?
|
Thomas Burnett Swann
|
58
|
Der ewige Held
|
The Quest of Tanelorn
|
Michael Moorcock
|
59
|
Reigen der Fabelwesen
|
The Reluctant Shaman
|
Lyon Sprague de Camp
|
60
|
Streiter wider die Magie
|
Flashing Swords, Vol. 3 & 4, Part 1
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
61
|
Ritter der Unterwelt
|
Raum
|
Carl Sherrell
|
62
|
Das Auge und das Schwert
|
Hugh Walker
|
Montag, 11. Mai 2015
Fanboy :: Terra Fantasy [1]
Inhalt der Bände 1 - 31
Nr.
|
Titel
|
Originaltitel
|
Autor
|
1
|
Schiff der Seelen
|
Brak the Barbarian
|
John Jakes
|
2
|
Gefangene der Dämonen
|
Witch World
|
Andre Norton
|
3
|
Herrscher der Nacht
|
Worms of the Earth
|
Robert E. Howard
|
4
|
Tochter der Hölle
|
Brak the Barbarian versus the Sorceress
|
John Jakes
|
5
|
Im Netz der Magie
|
Web of the Witch World
|
Andre Norton
|
6
|
Lord der Dunklen Welt
|
The Dark World
|
Henry Kuttner
|
7
|
Das Mal der Dämonen
|
Brak the Barbarian versus the Mark of the Demons
|
John Jakes
|
8
|
Reiter der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
9
|
Bannkreis des Bösen
|
Three against the Witch World
|
Andre Norton
|
10
|
Bruder des Schwertes
|
Swordmen in the Sky
|
Donald A. Wollheim (Hrsg.)
|
11
|
Degen der Gerechtigkeit
|
aus: Solomon Kane, The Hand of Solomon Kane & The Moon of Skulls
|
Robert E. Howard
|
12
|
Ritter des schwarzen Juwels
|
The Jewel in the Skull
|
Michael Moorcock
|
13
|
Die Götzen erwachen
|
When the Idols walked
|
John Jakes
|
14
|
Das Heer der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
15
|
Kämpfer wider dem Tod
|
Flashing Swords, Vol. 1, Part 1
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
16
|
Angriff der Schatten
|
Warlock of the Witch World
|
Andre Norton
|
17
|
Rächer der Verdammten
|
aus: The Hand of Solomon Kane, Worms of the Earth & The Moon of Skulls
|
Robert E. Howard
|
18
|
Feind des Imperiums
|
The Mad God's Amulet
|
Michael Moorcock
|
19
|
Am Abgrund der Welt
|
Devils in the Walls and other Stories
|
John Jakes
|
20
|
Boten der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
21
|
Flug der Zauberer
|
Flashing Swords, Vol. 1, Part 2
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
22
|
Das Mädchen und der Magier
|
Sorceress of the Witch World
|
Andre Norton
|
23
|
Krieger des Nordens
|
Tigers of the Sea
| Robert E. Howard |
24
|
Diener des Runenstabes
|
The Sword of the Dawn
|
Michael Moorcock
|
25
|
Jirel, die Amazone
|
Jirel of Joiry
|
C. L. Moore
|
26
|
Götter, Gnomen und Giganten
|
Flashing Swords, Vol. 1, Part 3 & Vol. 2
|
Lin Carter (Hrsg.)
|
27
|
Gefangene der Finsternis
|
Hugh Walker
| |
28
|
Kull von Atlantis
|
King Kull, Part 1
|
Robert E. Howard & Lin Carter
|
29
|
Herr von Valusien
|
King Kull, Part 2
|
Robert E. Howard
|
30
|
Legion der Morgenröte
|
The Runestaff
|
Michael Moorcock
|
31
|
Die Braut des Tiermenschen
|
The Year of the Unicorn
|
Andre Norton
|
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